Der BC Vienna zerlegt Wels auswärts, Oberwart dreht einen 14-Punkte-Rückstand, Graz feiert ein Offensiv-Spektakel, die Pirlo Kufstein Towers und Wörthersee Piraten marschieren im Gleichschritt und in der win2day Damen Superliga setzen die Grazer Teams sowie DBB Wels starke Akzente. Ein kompletter Überblick über BSL, B2L und BDSL.


Die win2day Basketball Superliga, die Basketball Zweite Liga und die win2day Basketball Damen Superliga haben an diesem Spieltag gemeinsam geliefert, was man sich von einem österreichischen Basketball-Wochenende erhofft: Statement-Siege, Comebacks, Nervenkrimis und ein paar echte Ausrufezeichen im Kampf um Tabellenplätze und Playoff-Perspektiven.

Im Mittelpunkt: Oberwart als alleiniger Tabellenführer, ein BC Vienna in Bestform, ein UBSC Raiffeisen Graz, der die Dukes mit einem Offensiv-Orkan überrollt, und im Unterhaus zwei Teams, die im Gleichschritt an der Spitze marschieren: die Wörthersee Piraten und die Pirlo Kufstein Towers. Dazu kommen starke Auftritte der Grazer Frauenteams und von DBB Wels in der BDSL.



win2day BSL: Oberwart setzt sich an die Spitze – Vienna heißestes Team der Liga
Mit diesem Spieltag übernimmt UNGER STEEL Gunners Oberwart alleine die Tabellenführung. Der Meister muss allerdings hart arbeiten, um im Heimspiel gegen die druck.at Traiskirchen Lions einen Fehlstart auszubügeln. Die Niederösterreicher erwischen die Gunners auf dem falschen Fuß, führen im ersten Viertel zwischenzeitlich bereits mit 14 Punkten und diktieren zunächst Tempo und Intensität.

Erst nach der Pause kippt die Partie. Oberwart findet über die Defense in die Begegnung, forciert Ballgewinne und kommt so zu einfachen Punkten. Aus dem 16:26-Rückstand nach dem ersten Abschnitt arbeiten sich die Burgenländer Schritt für Schritt zurück; über die Viertelstände 16:26, 24:15, 20:15 und ein dominantes 31:20 im Schlussviertel drehen sie das Spiel endgültig und holen einen 91:76-Heimsieg.

Jonathan Knessl bringt es danach sinngemäß auf den Punkt: Oberwart habe das erste Viertel komplett verschlafen, sei dann aber immer besser ins Spiel gekommen, habe die Leistung über 40 Minuten gesteigert und am Ende verdient gewonnen. Mit diesem Sieg setzt sich der Meister an die Spitze des Grunddurchgangs.



Swans Gmunden erledigen gefährliche Dragonz abgeklärt

Die erneuerte Mannschaft der COLDAMARIS Eisenstadt Dragonz zeigt gleich im Startviertel, warum man sie in der Liga wieder ernst nehmen muss. Angeführt vom zurückgekehrten Guard Lukas Hahn spielen sich die Burgenländer eine Führung von bis zu sieben Punkten heraus und setzen die Raiffeisen Swans Gmunden früh unter Druck.

Zweites Viertel: Freiwürfe prägen den Beginn – Hunter setzt die Highlights

Zu Beginn des zweiten Viertels tun sich beide Teams schwer, aus dem aktiven Spiel zu scoren. Der Spielstand wächst hauptsächlich durch Freiwürfe, ehe die Dragonz langsam ihren Rhythmus finden und mit viel Tempo in ihre Angriffe gehen.
Doch genau in dieser Phase übernimmt erneut Jerome Hunter. Erst setzt er ein klares Statement mit einem spektakulären Dunking, unmittelbar darauf legt er einen Dreipunkter nach – zwei Aktionen, die die Halle aufrütteln und Gmunden wieder in Führung bringen.
Dragonz-Coach Felix Jambor bleibt keine Wahl und nimmt sofort eine Auszeit, um den Gmunden-Run zu stoppen.
Gegen Ende des Viertels entwickelt sich das Spiel erneut ausgeglichen, beide Mannschaften finden Antworten auf die Runs des Gegners. Die Pausenführung geht jedoch – wenn auch knapp – an die Swans.

Drittes Viertel: Kampf, Fehler und ein wichtiges Hunter-Signal

Beide Teams starten äußerst aggressiv in die zweite Halbzeit. Gmunden erwischt den besseren Beginn, doch einige Eigenfehler verhindern, dass sich die Swans entscheidend absetzen können. Auf beiden Seiten fallen die Würfe in dieser Phase nur spärlich – eine klassische Midgame-Durststrecke.
Dann ist es wieder Hunter, der sie mit einem wichtigen Dreipunkter beendet und seinem Team neues Momentum verleiht.
Doch auch Eisenstadt bleibt hartnäckig, findet immer wieder gute Lösungen und hält die Partie offen.
Nach 30 Minuten führt Gmunden nur um vier Punkte, das Spiel bleibt weiterhin eng und umkämpft.

Schlussviertel: Gmundens Dreier-Explosion entscheidet das Spiel

Knapp fünf Minuten vor Schluss erwischen die Swans ihre stärkste Phase der gesamten Partie. Jenseits der Dreierlinie fällt plötzlich fast jeder Wurf – eine Dreier-Explosion, die den Vorsprung innerhalb weniger Angriffe auf über 20 Punkte anschwellen lässt.

Die Dragonz finden defensiv in dieser Phase keine Antworten mehr, während Gmunden mit Selbstvertrauen, Ballmovement und exzellenter Shot Selection punktet.

Besonders auffällig: Die Dreierquote der Swans steigt im Schlussviertel von 25 % auf 38,5 % – ein klarer Faktor, der die Partie endgültig in Richtung der Hausherren kippen lässt.

MVP: Jerome Hunter entscheidet ein enges Spiel im Alleingang

Über die gesamte Partie hinweg ist Jerome Hunter der prägende Spieler. Seine Kombination aus Physis, Timing, Scoring und Energie verschafft Gmunden immer wieder Entlastung in heiklen Momenten.
Mit 30 Punkten, 12 Rebounds und 100 % von der Dreierlinie liefert Hunter eine dominante Vorstellung – inklusive Dunk, Big Shots und wichtigen Plays in der Crunch-Time.
Er ist der unangefochtene MVP dieser Begegnung, der in entscheidenden Phasen das Niveau nach oben zieht und den Unterschied ausmacht.

Nach dem Spiel betont Jakob Lohr, man habe genau gewusst, dass diese Partie kein Selbstläufer wird. Eisenstadt sei durch die Verstärkungen viel gefährlicher geworden. In der zweiten Halbzeit habe man die Defense angezogen – und sich den Sieg dadurch verdient.

Endstand: 94: 76 (22:25, 43:42, 65:61) für Gmunden

Für Gmunden: Hunter 30 (12 Reb.), Wise 24, Lohr 12, Friedrich 10, Gydra 8, Zivanovic 6, Wilson u. Zapf je 2

Für Eisenstadt: Fazekas u. Hahn je 13, Amato 11, Hadzifejzovic u. Turay je 8, Boya u. Demirel je 6, Pasterk 5, Archie 3, Knor 2, Szkutta 1



Graz zerlegt die Dukes – und übersteht trotzdem ein Comeback

Im Duell UBSC Raiffeisen Graz gegen BK Karbon-X Dukes Klosterneuburg ist das erste Viertel eine Machtdemonstration der Steirer. Angeführt von einem extrem treffsicheren Tevin Brewer legt Graz ein Offensivfeuerwerk hin, scort 38 Punkte im ersten Abschnitt und führt zwischenzeitlich mit bis zu 29 Zählern.

Die Dukes wachen allerdings im zweiten Viertel auf. Defensiv finden sie bessere Matchups, offensiv attackieren sie konsequenter. Bis zum Ende des dritten Viertels kämpft sich Klosterneuburg fast komplett zurück. Zu Beginn des Schlussviertels gelingt den Niederösterreichern sogar die Führung – ein Beleg dafür, wie viel Charakter in diesem Team steckt.

In der Crunch-Time reagiert Graz: Ein 7:0-Run bringt die Steirer wieder auf Kurs, sie verwalten den Vorsprung in der Schlussphase und gewinnen am Ende mit 112:102. Headcoach Damir Zeleznik hebt trotz Niederlage den Kampfgeist seiner stark ersatzgeschwächten Mannschaft hervor. Man habe das Spiel mit einem miserablen ersten Viertel verloren, sich aber eindrucksvoll zurückgekämpft – auf dieser Mentalität könne man aufbauen.

Vienna mit Statement-Sieg in Wels

Der BC Vienna reist mit Rückenwind aus dem Cup – inklusive Auswärtssieg in Klosterneuburg – nach Wels und liefert dort ein echtes Statement. In der win2day BSL-Partie bei den Raiffeisen Flyers Wels kontrolliert das Team aus der Hauptstadt über weite Strecken das Geschehen und setzt sich am Ende klar mit 89:65 durch.

Vor allem das zweite Viertel bricht den Oberösterreichern das Genick: Vienna zieht in diesem Abschnitt davon und legt damit das Fundament für den Auswärtssieg. Über die Viertelstände 27:25, 21:15, 27:7 und 14:18 wird sichtbar, wie sehr die Wiener vor allem im dritten Abschnitt dominieren – Defensivstopps, Fastbreaks und kontrollierte Set-Offense greifen perfekt ineinander.

Headcoach Mike Coffin zeigt sich entsprechend zufrieden mit der Art und Weise: Der Gameplan wird von Beginn an umgesetzt, Vienna kontrolliert das Spiel, lässt Wels nie mehr entscheidend herankommen und tritt aktuell als eines der heißesten Teams der Liga auf.

Kapfenberg gewinnt Steirer-Derby – Panthers kämpfen vergeblich

Im steirischen Derby behalten die Hefte Helfen Kapfenberg Bulls gegen die Panthers Fürstenfeld über 40 Minuten die Kontrolle, ohne sich früh vorentscheidend absetzen zu können. Fürstenfeld wirft alles in die Waagschale, fightet um jeden Loose Ball und hält die Partie bis ins Schlussviertel offen – obwohl mit Jason Gallant und Jan Schott zwei wichtige Offensivkräfte fehlen.

Die Bulls, selbst ohne Kapitän Mladen Krstic unterwegs, bleiben cool. Im letzten Abschnitt agiert Kapfenberg eiskalt, nutzt Fehler der Panthers konsequent aus und bringt den Derby-Sieg schließlich solide mit 90:72 ins Trockene. Headcoach Klym Artamonov betont danach, man sei gut gestartet, habe im zweiten Viertel endgültig die Kontrolle übernommen und könne aus der zweiten Halbzeit viel Positives mitnehmen.



B2L: Pirlo Kufstein Towers und Wörthersee Piraten marschieren vorneweg

In der Basketball Zweite Liga (B2L) zieht das Spitzenfeld weiter an, vor allem in der Division West. Die Pirlo Kufstein Towers feiern bei KOS Celovec einen klaren Auswärtssieg, setzen sich mit 103:55 durch und bleiben damit punktgleich mit den Wörthersee Piraten, die ihrerseits bei den Raiffeisen Mattersburg Rocks einen 97:87-Erfolg landen. Dazu kommen ein knapper Heimsieg der Vienna Timberwolves gegen die Swarco Raiders Tirol und ein echter Krimi in Güssing.


Towers zerlegen KOS – High-Intensity offensiv über 40 Minuten

KOS Celovec startet ordentlich in die Partie gegen die Pirlo Kufstein Towers und kann das erste Viertel noch ausgeglichen gestalten. Danach erhöhen die Tiroler spürbar die Intensität. Im zweiten Abschnitt ist der Unterschied in Physis und Tempo deutlich zu sehen, Kufstein setzt sich Stück für Stück ab.

Nach der Pause lassen die Towers nicht locker und rollen im Schlussviertel förmlich über die Kärntner hinweg. Blickt man auf die Viertelstände – 24:18, 23:14, 25:18 und ein dominantes 31:5 aus Sicht der Gäste – wird klar, wie sehr Kufstein das Spiel im letzten Abschnitt kontrolliert.

Julian Alper spricht nach der Partie von einem sehr soliden Auftritt. Man habe mit viel Energie gespielt, den Ball gut bewegt und sich über 40 Minuten an den eigenen Gameplan gehalten – genau so wolle man weitermachen.


Vienna Timberwolves behalten in einer engen Partie die Nerven

Das Duell der Vienna Timberwolves mit den Swarco Raiders Tirol ist von Beginn an ein Spiel auf Augenhöhe. Kein Team kann sich zweistellig absetzen, Runs werden ständig beantwortet. Kurz vor Schluss gleichen die Tiroler zum 70:70 aus, die Entscheidung fällt an der Freiwurflinie.
In den letzten Sequenzen bleiben die Timberwolves kühler, verwerten ihre Versuche von der Linie und sichern sich so einen 74:72-Heimsieg.
Es ist einer jener Siege, die in einer langen B2L-Saison wichtig sind, weil sie Nervenstärke und Struktur in Drucksituationen bestätigen.


Piraten bestehen Prüfung in Mattersburg

Die Raiffeisen Mattersburg Rocks legen gegen die Wörthersee Piraten einen perfekten Start hin, führen nach dem ersten Viertel bereits zweistellig und zwingen die Gäste früh zur Reaktion. Danach zeigen die Klagenfurter aber, warum sie als Titelkandidat gehandelt werden.
Die Piraten stabilisieren die Defense, treffen aus der Distanz deutlich besser und drehen die Partie noch vor der Pause. In Halbzeit zwei entwickelt sich ein offenes Spiel, beide Teams finden immer wieder gute Antworten auf Runs des Gegners. Am Ende sind es die wichtigeren Treffer in der Crunchtime, die den Kärntnern den verdienten 97:87-Auswärtssieg bringen.


Blackbirds zittern sich gegen Dornbirn zum Sieg – Nemeth mit 32 Punkten

Für die Haustechnik Güssing Blackbirds sieht es lange nach einem kontrollierten Heimsieg gegen die Raiffeisen Dornbirn Lions aus. Vor allem Balint Nemeth bekommen die Vorarlberger nicht in den Griff: Der 24-jährige Ungar dominiert offensiv und beendet die Partie mit 32 Punkten.

Nach einer starken ersten Halbzeit kippt das Momentum aber. Die dezimiert angereisten Lions finden immer besser ins Spiel, kämpfen sich Punkt für Punkt heran und sorgen mit aggressivem Auftreten dafür, dass Güssing in der Schlussphase ins Wanken gerät.

Zehn Sekunden vor dem Ende gehen die Blackbirds mit 80:79 in Führung. Dornbirn bekommt noch zwei Freiwürfe und damit die große Chance auf die Wende, vergibt aber beide.
Der Defensiv-Rebound landet bei den Burgenländern, die damit einen hart erarbeiteten, aber nicht unverdienten Sieg feiern. Nemeth bedankt sich nach der Partie sinngemäß für die Unterstützung der Fans und betont, wie schwer dieses Spiel war – umso größer sei die Freude über die zwei Punkte.


win2day BDSL: Grazer Teams und Wels setzen Ausrufezeichen

Auch in der win2day Basketball Damen Superliga (BDSL) ist es ein Spieltag der klaren Ansagen. UBSC-DBBC Graz feiert gegen die Basket Flames Women einen Start-Ziel-Sieg und gewinnt 77:58, DBB Wels setzt sich gegen Vienna United Women mit 88:75 durch, und UBI Holding Graz bleibt mit einem 70:54-Auswärtserfolg bei den Vienna Timberwolves Women an der Tabellenspitze dran.


UBSC-DBBC Graz dominiert trotz Ausfällen

Beide Teams müssen auf wichtige Spielerinnen verzichten, doch UBSC-DBBC Graz findet schneller in die Partie. Die Steirerinnen treten vom Tip-off weg fokussiert auf, verteidigen physisch, laufen den Fastbreak konsequent und setzen sich bereits im ersten Viertel zweistellig ab.

Die Basket Flames Women stabilisieren sich im zweiten Abschnitt, treffen besser von außen und halten die Begegnung damit offen. Nach der Pause zeigt sich aber erneut das Bild vom Start: Graz kontrolliert Rhythmus und Rebounding, baut den Vorsprung wieder aus und lässt im Schlussviertel nichts mehr anbrennen.
Headcoach Edvin Brkic hebt den Charakter seines Teams hervor. Trotz mehrerer Ausfälle habe die Mannschaft über 40 Minuten konzentriert gearbeitet – der Sieg sei dadurch besonders viel wert.


DBB Wels entscheidet Partie im zweiten Viertel

DBB Wels erwischt gegen Vienna United Women zunächst einen Fehlstart. Die Wienerinnen kommen besser aus der Kabine, treffen hochprozentig und zwingen Wels früh zu Anpassungen. Ab der Mitte des ersten Viertels dreht sich jedoch das Momentum.

Im zweiten Abschnitt demonstriert Wels seine Stärke unter dem Korb: Dominanz am Brett, viele zweite Chancen und ein aggressiver Zug zum Korb sorgen für einen klar gewonnenen Abschnitt. Ein 30:6-Lauf zieht Vienna United den Stecker und macht früh deutlich, wohin dieses Spiel laufen wird. In der zweiten Halbzeit beweisen die Gäste Moral, kommen vor allem im Schlussviertel noch einmal heran, können den Rückstand aber nicht mehr entscheidend verkürzen.
Headcoach Damir Kuranovic ordnet den Sieg danach ein: Das zweite Viertel habe den Unterschied gemacht – starke Defense, Rebounds und schnelles Umschalten seien der Schlüssel gewesen. Danach habe man das Tempo kontrolliert und auch die Bankspielerinnen hätten ihren Beitrag geliefert.


UBI Holding Graz bleibt souverän – Timberwolves kämpfen vergeblich

UBI Holding Graz kontrolliert das Auswärtsspiel bei den Vienna Timberwolves Women von Beginn an. Die Steirerinnen bestimmen das Tempo, finden immer wieder gute Abschlüsse aus ihren Systemen, brauchen aber bis zum zweiten Viertel, um sich erstmals klar abzusetzen.

Nach der Pause reagieren die Timberwolves, erhöhen die Intensität und kommen mit einem starken Run bis auf drei Punkte heran. In dieser Phase zeigt sich allerdings die Routine und Tiefe im Kader von UBI. Die Grazerinnen bleiben in ihren Strukturen, spielen geduldig bis zur freien Spielerin und nutzen ihre Chancen in der Crunch-Time eiskalt.

Headcoach Boris Virag spricht von einem harten Spiel – das zweite innerhalb von drei Tagen. Die Wurfquoten seien im Vergleich zum letzten Auftritt deutlich schwächer gewesen, dennoch habe das Team nie am eigenen Sieg gezweifelt. Am Ende stehe ein 40-minütiger Kampf und der Beweis, dass UBI in engen Phasen den längeren Atem hat.

Bedeutung für ,,Basketball Österreich"

Die Resultate dieses Spieltags verdichten das Bild in allen drei Ligen:

  • In der win2day BSL setzen sich die UNGER STEEL Gunners Oberwart vorerst an der Spitze ab, während Teams wie BC Vienna, UBSC Graz und die Kapfenberg Bulls in der erweiterten Spitzengruppe Druck machen.
  • In der B2L bleiben die Wörthersee Piraten und die Pirlo Kufstein Towers im Titelrennen im Gleichschritt, während Teams wie die Güssing Blackbirds wichtige knappe Siege im Playoff-Rennen einfahren.
  • In der BDSL untermauern UBI Holding Graz, UBSC-DBBC Graz und DBB Wels, dass im Kampf um die Top-4 und um Heimrecht in den Playoffs kaum Fehler erlaubt sind.


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