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In den Nachwuchs-Superligen von Basketball Österreich fällt eine Serie an richtungsweisenden Entscheidungen: Aufstiege fixiert, Überraschungen geliefert und Topfavoriten mit starken Performances. Der Wochenrückblick fasst alle Ergebnisse und Highlights der MU19, MU16, MU14 und der weiblichen Superligen kompakt und atmosphärisch zusammen.


Eine Woche wie ein Brennglas: Hohe Intensität, große Talentmomente, bittere Runs und eindeutige Ansagen der stärksten Nachwuchsteams des Landes. Zwischen Aufstiegsentscheidungen in der MU19-2. Liga, Offensivfeuerwerken in der MU16-1. Liga und packenden Duellen in der WU14 zeigt der österreichische Basketballnachwuchs eindrucksvoll, wie viel Qualität in den Akademien, Vereinen und Entwicklungsprogrammen steckt.
Von Salzburg über Wien, Graz, Oberwart, Mistelbach, Innsbruck und Dornbirn – die Nachwuchs-Superligen liefern in dieser Woche alles: Energie, Tempo, Tiefe.




Starker Nachwuchs-Wochenende in den Superligen
Von Wien über Wels, Graz und Oberwart bis nach Dornbirn, Salzburg, Innsbruck und Klagenfurt: Die Nachwuchs-Superligen von Basketball Österreich haben in dieser Woche fast alles geboten. In der MU19 fallen die Entscheidungen in der 2. Liga, in der MU16 glänzen Einzelleistungen mit über 50 Punkten, und in den weiblichen Superligen zeigen WU16 und WU14, wie viel Potenzial in den nächsten Generationen steckt.
Vor allem die 2. Liga der MU19 ist nun sortiert: Nach der MU14 stehen jetzt auch dort die sechs Teams für die Hauptrunde fest. In vielen Hallen merkt man bereits Playoff-Charakter – und das deutlich vor der K.o.-Phase.

Superliga MU19 – 1. Liga

FCN Wels setzt Statement gegen Vienna United

FCN LX Media Baskets Wels – Vienna United GrallerKrcho GmbH 104:83 (27:20, 55:39, 81:59)
Wels legt zu Hause den typischen ,,Statement-Auftritt" hin. Von Beginn an diktieren die FCN Baskets das Tempo, kombinieren hohe Intensität mit schnellem Decision-Making und starkem Inside-Outside-Game. Angeführt von Kuranovic mit 27 Punkten und unterstützt von Burgholzer, Pavlic und Javaragic rollt der Welser Angriff konsequent über vier Viertel.
Vienna United findet zwar offensiv immer wieder Lösungen – Vasyliuk, Podnar und Ravlic scoren zweistellig – kann defensiv aber nicht konstant genug dagegenhalten. Head Coach Thomas König moniert vor allem die fehlende körperliche Präsenz und Intensität, sieht in der Niederlage aber auch wertvolles Lehrmaterial für die kommenden Aufgaben.
Basket Flames drehen nach der Pause auf – Bulls verlieren den Zugriff


Basket Flames WAT – Kapfenberg Bulls 83:59 (18:12, 36:37, 68:46)
Die Flames starten mit hoher Spannung in ein Duell, das für beide Seiten richtungsweisend ist. Nach gutem Beginn der Wiener kommt Kapfenberg über Aggressivität und Physis zurück, dreht das Spiel bis zur Pause sogar auf eine knappe Bulls-Führung.
Ab dem dritten Viertel kippt die Partie aber komplett: Die Flames erhöhen den defensiven Druck, laufen besser in Transition und treffen stabiler von außen. Elias B. (24 Punkte) und Igor D. (16) geben offensiv den Ton an, während Kapfenberg laut Coach Merchante nach rund 23 Minuten nicht mehr mit der Aggressivität der Flames mithalten kann. Am Ende steht ein klarer Heimsieg, der die Ambitionen der Wiener unterstreicht.

Superliga MU19 – 2. Liga
Aufstiegsentscheidungen und klare Ansagen
OST1: Capricorns starten furios, Mustangs trotzdem weiter


WAT 3 Capricorns – UKJ Mistelbach Mustangs 86:70 (24:4, 46:27, 67:50)
Die Capricorns erwischen ein perfektes erstes Viertel: aggressive Defense, kontrollierte Offense, ein 24:4-Start. Mistelbach, in dezimierter Aufstellung unterwegs, verschläft die Anfangsphase komplett und läuft einem großen Rückstand hinterher. Im weiteren Verlauf arbeiten sich die Mustangs zwar mehrfach heran, können das Spiel aber nicht mehr drehen.
Coach Thomas Kindl lobt die starke Startphase seiner Truppe, bemängelt aber die Schwächephasen, in denen Mistelbach den Rückstand verkürzt. Nikolaus Weis sieht bei den Mustangs fehlende Defense-Intensität und Probleme im Offensivrhythmus – positiv bleibt: der Aufstieg in die nächste Phase ist dennoch fixiert.
OST2: Vienna United lässt Flames UNION keine Chance


Basket Flames UNION – SUD Vienna United DV Michael Binder-Seemann 62:82
Zu dieser Partie liegt kein detaillierter Nachbericht vor, das Ergebnis spricht dennoch eine klare Sprache. Vienna United setzt sich mit 20 Punkten Differenz durch, agiert konstanter und zeigt einmal mehr, dass der Nachwuchs der Wiener Vereine in der Breite gut aufgestellt ist.
SÜD: UBSC Graz gewinnt Reifeprüfung in Oberwart – Piraten ohne Bericht souverän


Young Gunners – UBSC Gratzer Stahl Graz 75:90 (20:23, 34:53, 55:69)
Die Young Gunners starten offensiv gut, finden ihre Scorer, bekommen aber defensiv die breite Offensiv-Palette der Grazer nicht in den Griff. UBSC zieht im zweiten Viertel mit einem starken Lauf davon, spielt über weite Strecken reifer und kontrollierter. Goran Patekar verweist auf die fehlende gemeinsame Trainingszeit seines Teams – genau hier sieht er den Unterschied zu den schon länger eingespielten Grazern. UBSC-Coach Brkic spricht von einem harten, aber verdienten Auswärtssieg.


Wörthersee Piraten – ATSE LL Resources Graz 85:52 (26:13, 41:27, 61:36)
Die Kärntner dominieren von Beginn an, setzen sich früh ab und geben die Führung nicht mehr aus der Hand. Ein Nachbericht liegt nicht vor, der Spielstand zeigt jedoch eine klare Linie.
WEST: Raiders überrollen Lions – Salzburg mit wichtigem Heimsieg


SWARCO Raiders Tirol – Dornbirn Lions 107:54 (27:19, 59:29, 80:45)
Die Raiders liefern ein klares Statement im Westen. Von Beginn an gehen sie mit hoher Intensität in die Partie, verteidigen aggressiv und erzwingen Turnover, die sofort in Fastbreak-Punkte umgemünzt werden. Peer, Kneringer und Kynigopoulos führen eine breite Scoring-Rotation an, der Ball bewegt sich, das Tempo bleibt hoch. Coach Medinov hebt die Bedeutung dieses Sieges in Richtung Hauptrunde hervor und lobt gleichzeitig die Steigerung der Dornbirner im Vergleich zum ersten Duell.


BBU Salzburg U-Cap – FCN Baskets Wels 2 92:66 (27:19, 50:38, 66:55)
Zwei Spiele in kurzer Folge gegen Wels, zweimal ein intensiver Schlagabtausch – und diesmal der klare Erfolg für Salzburg. BBU kontrolliert vor allem die entscheidenden Runs, hat mit Prosic, Maneka und Bah mehrere Offensiv-Anker und lässt im letzten Abschnitt nichts mehr anbrennen. Coach Mouratoglou sieht viel Positives, verweist aber auch auf Phasen, in denen seine Mannschaft zu sicher wirkt und dadurch Einbrüche zulässt. FCN-Coach Toromanovic spricht von 30 guten Minuten seiner Mannschaft, ehe der Faden reißt.

Superliga MU16 – 1. Liga
UBSC Graz gewinnt Offensiv-Schlacht in Wien


Vienna Timberwolves – UBSC Graz Lebensmittelgeschäft Alisic 88:95 (22:16, 36:38, 59:68)
Ein Spiel mit Tempo, Physis und viel Offense: Die Timberwolves starten stark und führen früh, doch UBSC Graz bleibt ruhig, findet über strukturierte Angriffe und starke Einzelperformances in die Partie. Allen voran Iancu, der mit 38 Punkten das Spiel prägt, sowie Waltl und McKenzie, die konstant nachlegen. Die Wolves halten lange dagegen, scheitern am Ende aber an zu vielen Fehlern in den entscheidenden Momenten. Coach Schnedl hebt das hohe Tempo und die Intensität beider Teams hervor, ärgert sich aber darüber, dass die eigenen Fehler nicht ausreichend reduziert werden konnten.
Kuranovic mit 54 Punkten – FCN Wels offensiv nicht zu stoppen


FCN Holter Baskets Wels – Vienna United heimundhof.at 103:82 (26:23, 50:40, 81:60)
Wels liefert eine Offensiv-Gala ab, deren Zentrum Kuranovic mit 54 Punkten ist. Gegen die Vollfeld-Presse von United bleiben die Oberösterreicher konzentriert genug, um immer wieder Lösungen zu finden, auch wenn laut Coach Tanta viele einfache Punkte liegen bleiben. Vienna United hält über drei Viertel stark dagegen, zeigt Kampfgeist und gute Sequenzen, kann das Welser Scoring-Feuerwerk aber nicht entscheidend bremsen. Coach Lamesic zollt Wels Respekt und lobt gleichzeitig den Einsatz seiner Mannschaft.

Superliga MU16 – 2. Liga
OST1: Mustangs klar, Dragonz drehen knappes Spiel


UKJ Mistelbach Mustangs – BK Mattersburg Rocks 87:54 (14:8, 39:28, 65:40)
Mistelbach dominiert das Ergebnis, Coach Fleckl ist dennoch kritisch. Er bemängelt Phasen mit zu wenig Fokus und Konzentration und warnt davor, sich von der Höhe des Sieges blenden zu lassen. Offensiv und defensiv ist noch Luft nach oben, trotz des klaren Erfolgs.


Basket Dukes – datasys BBC Nord Dragonz 61:64 (9:14, 25:33, 42:43)
Die Dukes laufen lange einem Rückstand hinterher, arbeiten sich über Defense und einzelne Läufe ins Spiel zurück und gehen im letzten Viertel sogar in Führung. Ein 10:0-Lauf der Dragonz in der Crunch-Time dreht das Spiel endgültig. Coach Spikowitsch ärgert sich über viele Ballverluste und unkonzentrierte Abschlüsse, die direkt in Fastbreak-Punkte des Gegners münden. Auf Seiten der Dragonz wird der Sieg als wichtiges Ergebnis im Kampf um die nächste Phase gesehen.


BK Mattersburg Rocks – SU Döbling 76:56 (20:16, 42:37, 57:48)
Zum zweiten Rocks-Spiel liegt kein Nachbericht vor, die Mattersburger setzen sich aber erneut zweistellig durch und zeigen, dass sie in dieser Gruppe jederzeit für klare Siege gut sind.
OST2: Capricorns dominieren Flames UNION


Basket Flames UNION – WAT 3 Capricorns 39:96 (8:20, 19:42, 27:69)
Die Capricorns kontrollieren die Partie über 40 Minuten. Coach Hauck bei den Flames lobt zwar eine sichtbare spielerische Steigerung und weniger Probleme gegen das Pressing als im ersten Aufeinandertreffen, verweist aber auf deutliche Nachteile beim Rebound und fehlende Durchschlagskraft im Abschluss. Capricorns-Coach Kindl zeigt sich trotz schwieriger erster Halbzeit zufrieden, weil sein Team nach der Pause defensiv wie offensiv anzieht und einen großen Schritt Richtung Qualifikation macht.
SÜD: Blackbirds setzen sich im Schlussviertel ab


Panthers Fürstenfeld – Güssing Blackbirds 50:72 (11:10, 20:31, 40:46)
Die Panthers gehen ersatzgeschwächt in die Partie, kämpfen sich trotz Krankheiten lange tapfer durch. Doch die wiederkehrenden ,,Durchhänger", von denen Coach Kiss spricht, kosten am Ende die Chance auf ein engeres Ergebnis. Güssing macht genau in diesen Phasen Druck, spielt ein sehr starkes viertes Viertel und sichert sich laut Coach Müllner einen verdienten Sieg.
WEST: Salzburg zu stark für Kufstein


BBU Salzburg – BC Kufstein Towers 84:39 (22:7, 39:24, 62:32)
BBU Salzburg lässt keine Zweifel aufkommen, kontrolliert das Spiel früh und hält die Towers bei unter 40 Punkten. Ein ausführlicher Nachbericht liegt nicht vor, die Zahlen zeigen aber klare Verhältnisse.

Superliga MU14 – 1. Liga
UBSC Juniors mit Offensiv-Feuerwerk in Dornbirn


Dornbirn Lions – UBSC Juniors The Castle Gate 35:125 (6:39, 20:70, 27:98)
UBSC Juniors spielen in Dornbirn wie aus einem Guss. Hohe Trefferquote, tiefe Rotation, viele Spieler mit zweistelliger Punkteausbeute – die Grazer nehmen das Spiel von Beginn an ernst und stellen schon im ersten Viertel die Weichen. Coach Donato lobt die eigene Energie und Transition-Offense, hebt aber auch den Kampfgeist der jungen Dornbirner hervor, die bis zum Ende nicht aufgeben.
Timberwolves vs. Wels – Offene Partie mit besserem Ende für FCN


Vienna Timberwolves – FCN Raiffeisen Baskets Wels 86:94 (19:22, 35:44, 60:70)
Beide Teams liefern sich eine intensive Partie mit vielen Läufen. Wels punktet stark in Transition und dominiert laut Coach Seher vor allem beim Offensiv-Rebound. Die Timberwolves halten offensiv dagegen, können das Rebound-Missmatch aber nicht kompensieren. FCN-Coach Roijakkers sieht gute Phasen mit hoher Intensität, bemängelt aber ebenso Phasen, in denen der Fokus verloren geht. Am Ende überwiegt die Freude über einen wichtigen Auswärtssieg.
Flames drehen die Partie gegen KOS Celovec


Basket Flames WAT – KOS Celovec 85:79 (10:22, 33:38, 63:59)
KOS startet besser, verteidigt stark und zwingt die Flames früh zu schwierigen Würfen. Ab dem zweiten Viertel finden die Wiener jedoch besser ins Spiel, treffen aus der Distanz und kommen ins Laufen. Tetteh (31 Punkte) und Demke (29) prägen das Comeback. Coach Hula betont die Verbesserungen im Fastbreak und an der Freiwurflinie, während KOS-Coach Podgornik auf zu viele Turnover und einfache Fehler verweist, die letztlich den Sieg kosten.

Superliga WU19
Vienna United mit klarer Ansage in Wien


Basket Flames UNION – Vienna United NGOjobs.eu 28:97 (7:15, 17:39, 21:69)
Vienna United kontrolliert die Partie von Beginn an. Durch konsequentes Teamplay, klare Rollen und strukturierte Defense setzen sich die Gäste Punkt um Punkt ab. Flames-Coach Tzarova-Andonova sieht bei ihrem Team zu viele Fehler und schlechte Entscheidungen, lobt aber den Auftritt der United-Mannschaft. Coach Prehsl zeigt sich sehr zufrieden mit dem Auftritt seiner Spielerinnen, die sowohl offensiv als auch defensiv konzentriert auftreten und über 40 Minuten füreinander spielen.

Superliga WU16
Stadtduell in Graz geht an UBI


UBSC-DBBC Graz – UBI Graz 32:67 (11:15, 16:37, 25:50)
Im Grazer Duell startet UBSC stark und setzt den Gameplan zunächst gut um. Der knappe Rückstand nach dem ersten Viertel spiegelt das wider. Danach erhöht UBI den Druck mit Full-Court-Defense, erzwingt viele Ballverluste und läuft immer wieder Fastbreaks. UBSC-Coach Schaefer sieht darin den Knackpunkt, UBI-Coach Petricevic hebt das verbesserte Pick-and-Roll-Setplay und den defensiven Druck hervor, der die Partie zugunsten von UBI kippen lässt.
Dragonz unterliegen Traiskirchen deutlich


Generali BBC Nord Dragonz – Traiskirchen Lionesses 22:90 (6:18, 6:38, 14:63, 22:90)
Die Lionesses zeigen über 40 Minuten hohe Intensität und setzen den Gameplan konsequent um. Dragonz-Coach Fazekas-Varga erkennt zwar schöne Sequenzen ihres Teams, betont aber, dass noch viel Arbeit vor ihnen liegt. Traiskirchen-Coach Mühlbacher freut sich über die souveräne Umsetzung des Plans und den klaren Auswärtssieg.
Duchess mit 101-Punkte-Statement gegen Team Kärnten


Basket Duchess – Team Kärnten 101:46 (28:7, 54:16, 80:36)
Klosterneuburg legt schon im ersten Viertel den Grundstein für einen dominanten Sieg. 26 Assists und 29 Steals unterstreichen die mannschaftliche Geschlossenheit, die Coach Lendl hervorhebt. Team Kärnten zeigt laut Coach Woschank viele gute Ansätze, muss sich aber der Tiefe und Qualität der Duchess beugen.
VKL Vikings Swans drehen das Spiel nach der Pause


WAT 3 Capricorns – VKL Vikings Swans 49:65 (20:18, 28:29, 37:46)
Die Capricorns liefern eine starke erste Halbzeit, treten trotz kurzer Bank mutig und engagiert auf. Doch in der zweiten Hälfte legt VKL in der Defense zu, erarbeitet sich einfache Punkte und reißt das Momentum an sich. Coach Schönhofer verweist auf die schwindenden Kräfte seines Teams, Vikings-Coach Reifenauer lobt die gesteigerte Defense als Schlüssel zum Sieg.
Flames UNION mit wichtigem Auswärtssieg in Herzogenburg


UBBC Herzogenburg – Basket Flames UNION 61:74 (8:21, 28:40, 43:58)
Flames starten stark, kontrollieren das erste Viertel klar und halten Herzogenburg trotz ordentlicher Offense auf Distanz. Coach Minarz-Kress ärgert sich über das erste Viertel, betont aber, dass die letzten drei Abschnitte ausgeglichen verlaufen. Flames-Coach Tzarova-Andonova hebt die kämpferische Leistung ihres Teams hervor, verweist aber auch darauf, dass mit der vorhandenen Größe unter dem Korb noch mehr möglich wäre.
DBB Basketgirls Wels siegen deutlich in Salzburg


BBU Salzburg – DBB UNIQA Basketgirls Wels 43:83 (10:19, 20:46, 28:69)
Wels dominiert das Spiel, vor allem in Transition. Coach Jimenez Recio bei BBU Salzburg spricht von einem schwachen Start mit vielen defensiven Fehlern, sieht aber im letzten Viertel das Niveau, das man über 40 Minuten anstrebt. DBB-Coach Pavic ist mit der Leistung grundsätzlich zufrieden, sieht Verbesserungspotenzial in der Transition-Defense und traut Salzburg eine gute Entwicklung zu.
Duchess siegen auch im Rückspiel gegen Herzogenburg


UBBC Herzogenburg – Basket Duchess 33:78 (9:21, 18:47, 25:61)
Herzogenburg erwischt keinen guten Tag. Coach Minarz-Kress kritisiert statische Offense ohne Ballbewegung und zu viele Turnover, die Duchess konsequent bestrafen. Lendl freut sich über einen erneut energiegeladenen Auftritt seiner Mannschaft, besonders über die starke Defense und die immer besser werdende Offense im Zusammenspiel.

Superliga WU14
Lionesses entscheiden engen Schlagabtausch in Wien


Basket Flames UNION – Traiskirchen Lionesses 62:68 (14:17, 40:32, 49:49)
Flames und Lionesses liefern sich ein intensives, enges Spiel mit Runs auf beiden Seiten. Flames führen zur Halbzeit, doch Traiskirchen kontert mit viel Energie und trifft in der Schlussphase die wichtigeren Würfe. Coach Richter spricht von einem erwarteten engen Duell, in dem sein Team die Intensität der Lionesses am Ende nicht mehr komplett mitgehen konnte. Katzettl beschreibt ein ,,Spektakel" mit starken Runs, in dem sein Team in der zweiten Hälfte kämpferisch zulegt.
Duchess siegen in Graz, Timberwolves mit Heimerfolg, United stark in Wels


UBI Graz – Basket Duchess 49:69
Zu diesem Spiel liegt kein ausführlicher Nachbericht vor. Der Score unterstreicht einen kontrollierten Auswärtssieg von Duchess, die damit auch in der WU14 ihre Ambitionen untermauern.


Vienna Timberwolves – DBK Steyrer Young Witches 51:33 (14:6, 27:14, 39:21)
Die Timberwolves überzeugen mit stabiler Defense und gutem Tempo. Coach Dumancic sieht phasenweise schönes Zusammenspiel, spricht aber noch klare Aufgaben bei einfachen Lay-ups und Spacing an. Steyr-Coach Bröderbauer lobt die eigene Verteidigung, sieht aber noch große Reserven bei der Wurfleistung. Insgesamt attestiert sie ihrem Team einen wichtigen Schritt nach vorne.


DBB Staplerprofi Basketgirls Wels – Vienna United D.E.I.N. Immobilien GmbH 50:76 (12:23, 28:47, 41:60)
Wels versucht, körperliche Nachteile mit Kampfgeist zu kompensieren, verliert das Rebound-Duell aber klar. Coach Pieber hebt die Umsetzung der Tagesziele hervor, erkennt aber die Stärke von Vienna United an, das trotz hohem Tempo mit viel Ruhe und Struktur agiert. United-Coach Levai freut sich vor allem über den breiten Einsatzkader und den Teambasketball, bei dem alle Spielerinnen viel Spielzeit sammeln.
Overtime-Krimi: Scorpions setzen sich knapp durch


Vienna Giants – ATUS Gratkorn Scorpions 41:46 n. V. (7:8, 17:15, 23:25, 39:39)
Ein defensiv geprägtes Spiel, das bis zuletzt auf des Messers Schneide steht. Beide Teams liefern sich ein enges Duell, das erst in der Verlängerung in Richtung Gratkorn kippt. Der Score spiegelt die Intensität wider – viele Stops, wenig leichte Punkte, viel Spannung.

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